ChatGPT hat mir geholfen, herauszufinden, was es mit diesem Kellerfund auf sich hat. Bitteschön:

„Lautsprecher und Kabel für Tast- und Funksprechbetriebs-Ausbildungsanlage. Beweglich.“

Das ist ziemlich klar eine Komponente einer mobilen Bundeswehr-Ausbildungsanlage, mit der Funkbetrieb geübt wurde – also wie man korrekt funkt, morset („Tast-“) und spricht („Funksprechbetrieb“).
Kontext:

Solche „Tast- und Funksprechbetriebs-Ausbildungsanlagen“ wurden in der Bundeswehr besonders ab den 1960er-Jahren eingesetzt. Sie dienten der:

Ausbildung von Funkern

Einübung von Morsetechnik (Tastbetrieb)

Funksprechdisziplin (korrekte Meldungen, Kürzel, Sprache)

Und oft auch dem richtigen Anschluss von Funktechnik

Der Zusatz „beweglich“ sagt, dass es sich nicht um ein fest installiertes System handelte, sondern um ein transportables System, evtl. für den Einsatz im Feld, auf Lehrgängen oder in Kasernenräumen.

Was war in der Kiste?

Die Kiste gehörte zu einer mobilen Ausbildungsanlage der Bundeswehr, die speziell für die Ausbildung im Tast- und Funksprechbetrieb konzipiert war. Diese Anlagen wurden genutzt, um Soldaten in folgenden Bereichen zu schulen:

Tastbetrieb (Morsecode): Übertragung und Empfang von Nachrichten mittels Morsezeichen.

Funksprechbetrieb: Kommunikation über Funkgeräte, einschließlich korrekter Funkdisziplin und -technik.

Verkabelung: Aufbau und Wartung von Kabelverbindungen für die Kommunikation.​

Die Kiste enthielt Lautsprecher und Kabel, die als Zubehörteile für diese Ausbildungsanlagen dienten. Sie war Teil eines modularen Systems, das leicht transportiert und in verschiedenen Ausbildungsumgebungen eingesetzt werden konnte.

️ Wann war die Kiste im Einsatz?

Solche mobilen Ausbildungsanlagen wurden hauptsächlich in den 1960er bis 1980er Jahren verwendet. Die Bundeswehr setzte auf tragbare und vielseitige Systeme, die sowohl in Kasernen als auch in Feldlagern eingesetzt werden konnten.​

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Nun wieder ich (Mensch):
Die Kiste ist sehr viel gebraucht worden, wie unschwer auf den Fotos zu erkennen ist.
Zudem hat das Innere einen ordentlichen Hauch typischen Kellermuff, den ich z.Zt. durch Lüften im Freien etwas einzuschränken versuche, was ganz gut gelingt.
Die Metallbeschläge sind in Ordnung und der Deckel lässt sich gut schließen und öffnen.
Und zur Sicherheit: DIE KISTE IST LEER!

Maße: 98 x 65 x 29 cm, wiegt um die 23,5 kg.

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